Es gibt eine Menge Fahrradzeitschriften aber wahrscheinlich keine wie The Ride. Radreviews, Produkttests oder Rennberichte sucht man vergeblich, was man findet sind Geschichten und Erfahrungen, die eine Leidenschaft fürs Radfahren beschreiben die wahrscheinlich jeder von euch kennt. Die Macher von The Ride beschreiben das so:
„The idea was to create a journal filled with personal stories. We know that most people who share our obsession with bikes don’t want to be pigeon-holed as roadies, freeriders, track racers, BMXers, XC riders or even commuters. They are just riders. So we wanted to create something for them, and also for us. Something that crosses both cycling and international borders. Bikes have changed people’s lives in so many ways and we wanted to gather a small selection of these tales.“
Wie gut das Konzept funktioniert zeigt die hohe positive Resonanz. Aus einem geplantem 80 Seiten Heft wurde schnell das 200 Seiten dicke Magazin was es jetzt ist. Wer selbst eine Geschichte zu erzählen hat und sie veröffentlicht sehen möchte kann sich einfach bei den Machern melden. Dass The Ride nicht nur durch seine Geschichten besticht, sondern auch optisch überzeugt liegt an den vielen Kooperationen mit befreundeten Grafikern, Künstlern und Fotografen. Und zu guter letzt was alles noch viel sympathischer macht, ist dass sie damit nicht einmal Geld verdienen wollen, jeglicher Gewinn wird für wohltätige Zwecke gespendet. Wir findens großartig! Wer nun auch neugierig ist kann hier die ersten 5 Ausgaben kostenlos durchstöbern, dazu einfach auf die Bilder klicken oder besucht die Website.
