Für einen Bikepacking-Trip braucht man nicht viel. Einmal kurz die Radtaschen packen und ab mit dem Rad in die Natur. Ein paar Dinge gibt es natürlich schon, die essentiell sind oder euch das Leben auf dem Rad leichter machen.
Mit dem Styleguide wollen wir euch ein paar Anregungen geben und zeigen was wir meistens dabei haben. Was ist eurer Must-Have für Bikepacking-Trips?
#butfirstcoffee. Jeder Bikepacking-Trip sollte Zeit für Kaffeepausen haben. Wenn kein Café in der Nähe ist und ihr lieber selbst euren Kaffee zubereiten wollt, ist die Aeropress Go eine gute Wahl. Dazu braucht ihr dann nur noch einen Grinder, Kaffeebohnen & einen Kocher und ihr könnt an den schönsten Orten euren eigenen Kaffee genießen.
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Smartphone, GPS-Computer und Licht sind alles Geräte, die Strom verbrauchen. Gerade bei mehrtägigen Biketrips mit Übernachtungen im Freien ist eine Powerbank extrem nützlich, da ihr nicht die Sorge haben müsst das euch der Strom ausgeht. Eigentlich ein Must-Have für eure Trips.
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18-in-1 verspricht die Naturseife von Dr. Bronner. Neben eurem Körper könnt ihr damit unter anderem auch Geschirr, Wäsche oder sogar deine Zähne. Ein wahres Universaltalent das nur Naturkosmetik und ebenfalls biologisch abbaubar ist.
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Eine Cap, um etwas von dem Mythos zu spüren, der Ultracycling-Events wie das Transcontinental-Race umgibt. Falls ihr mehr zum Transcontinental-Race lesen wollt, können wir euch unser Interview mit Race-Director Anna Haslock als Lektüre empfehlen.
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Für den Notfall solltet ihr auf jeden Fall auch gerüstet sein. Auch wenn wir es euch nicht wünschen, kann immer mal etwas passieren. Ein First-Aid-Kit dabei zu haben, ist wichtig. Seid ihr in einer Gruppe unterwegs, könnt ihr euch ja auch absprechen wer das Set mitführt.
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Mit dem Beyond bietet die Kölner Radschmiede Bombtrack ein ultimatives Bikepacking-Rad. So nutzen es beispielsweise Tales on Tyres oder auch Marc Maurer aus der Bombtrack-Family bei ihren Radreisen. In 2020 gibt es zwei neue Farben, wovon uns das hier gezeigte Gold mega gefällt.
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Was kann eine Bibshort schon groß für Neuerungen haben? Dagegen spricht Raphas Core Cargo Bib, die an den Seiten und am Rücken Taschen integriert hat. Der netzartige Stoff fällt nicht groß auf, wenn ihr nichts in den Taschen habt, aber lässt sich im Laufe eines Bikepacking-Tages mit Snacks, Kamera, Smartphone, you name it füllen. Die Taschen am Rücken geben euch auch die Möglichkeit das Radtrikot gegen ein lockeres Shirt auszutauschen, da ihr immer noch die Rückentaschen der Hose zur Verfügung habt. Wir werden die Hose diesen Sommer ausprobieren.
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Neben einer guten Beleuchtung am Rad, kann eine Helmleuchte ebenfalls sehr nützlich sein. Zum Beispiel auf Schiebe-/Tragepassagen in unbefestigtem Gelände kann der zusätzliche Lichtspot des Helms sehr nützlich sein, wie wir auf unserer Karwendeltour letzten Herbst gemerkt haben. Vorteil: Ihr habt immer Licht genau dort wo ihr hinschaut.
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Neben dem Rad sind natürlich auch die Packtaschen essentiell. Wir nutzen für unsere Trips das Packman-Set von Birzman, das wir hier vorgestellt haben. Die Taschen sind sicherlich nicht High-End aber bieten ein sehr gutes Preis-Leistung-Verhältnis.
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Zu guter Letzt noch ein kleines aber feines Utensil, das 33 Probleme des Alltags löst. In Verbindung mit einem Multi-Tool solltet ihr damit für aufkommende Probleme auf und neben dem Rad gut gerüstet sein.
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